Ich freue mich, dass es mit dem Radwegebau in Waschow weitergeht.
Hierzu in der SVZ:

>>Er selbst fährt eigentlich nicht mehr mit dem Rad, doch für dieses Symbolfoto ließ sich Bürgermeister Bernd Ankele in Waschow gern überzeugen, noch ein paar Kilometer auf dem Drahtesel abzufahren. Gesundheitsbedingt kann Wittendörps Gemeindeoberhaupt nicht mehr in die Pedale treten, aber nach dem Fördermittelbescheid für den Abschnitt des Rad- und Gehweges in der Ortsdurchfahrt Waschow dürfte dem Ehrenamtler auch vor Freude kurz die Luft weggeblieben sein. „Das ist natürlich eine tolle Sache, dass nun endlich gebaut werden kann“, sagt Ankele, der weiß wie wichtig dieser nächste Abschnitt des Radweges von Wittenburg nach Zarrentin ist. Der leidenschaftliche Motorradfahrer sieht für die hiesige Region den sanften Tourismus als absolutes Muss. Über 42 000 Euro kann sich Ankele nun freuen, die aus dem Infrastrukturministerium M-V für den Bau fließen. Die Fördermittel kommen aus dem Bereich des kommunalen Straßenbaus. 420 Meter lang und 2,50 Metern breit soll der neue Weg werden. „Die zuwendungsfähigen Ausgaben für diese Gemeinschaftsmaßnahme betragen 65 000 Euro. Die Gesamtausgaben liegen bei 320 000 Euro“, heißt es aus dem Verkehrsministerium.Für die Waschower bedeutet das konkret, dass ab dem 18. September die Arbeiten an der Trasse beginnen. Kurz vor Jahresende soll dann der nächste Abschnitt in Richtung Zarrentin fertig sein. Wann es dann jedoch hinter der Ortslage Waschow in die Vollen gehen kann, steht indes noch nicht fest. Hier geht es noch immer um ein paar private und gewerblich genutzte Flächen, die nicht einfach so überbaut werden können. In Waschow indes wird es hin und wieder zu erheblichen Einschränkungen kommen. Bürgermeister Ankele, der die Großgemeinde Wittendörp unter seinen Fittichen hat, bittet schon im Vorfeld für Verständnis. „Hier müssen auch große Bäume abgenommen werden. Natürlich wird es zu Einschränkungen kommen. Eine halbseitige Sperrung mit Ampelanlage ist ohnehin geplant. Aber für das Ergebnis eines kompletten Radweges von Wittenburg nach Zarrentin sollte man diese Zugeständnisse gern machen“, so Bernd Ankele. – Quelle: https://www.svz.de/17802831 ©2017